Darmsanierung

"Der Tod sitzt im Darm."  

Paracelsus (1493-1541)

 

Unser Darm als Sitz unseres Immunsystems gewinnt immer mehr an Bedeutung bei der unterstützenden Behandlung von Krankheiten. 

Der Darm ist vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Unsere Ernährungsweise, Schwermetallbelastungen, Toxine, Parasiten- und Pilzbefall, Medikamente und vieles mehr machen unserem Körper immer mehr zu schaffen. Diese Probleme zeigen sich bei zu großer Belastung oft durch Verdauungsschwierigkeiten oder Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes.

Darüber hinaus sind viele Erkrankungen, die auf den ersten Blick nicht auf eine Störung im Darm hinweisen, häufig durch ein Ungleichgewicht im Verdauungstrakt bedingt.

 

Bei chronischen Infektionen oder grundlegenden Milieuverschiebungen im Darm kann mit einer sogenannten Sanum-Therapie gegengesteuert werden. Diese Behandlungsform gründet auf Prof. Günther Enderlein (1872-1968).

 

Hinzu kommt, dass bei Darmsanierungen auch dem generellem Säure-Basen-Haushalt große Bedeutung zugesprochen wird.

 

Mögliche Einsatzgebiete, bei welchen eine Darmsanierung empfehlenswert sein kann:

  • Seelische Belastungen und Depressionen
  • Hauterkrankungen z.B. Neurodermitis oder Psoriasis
  • Säure-Basen-Ungleichgewicht und Übersäuerungszustände
  • Sodbrennen
  • Allergien
  • chronische Darmentzündungen
  • akute und rezidivierende Verdauungsstörungen
  • Heuschnupfen und Asthma bronchiale
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • uvm.
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© Stephanie Blaha